Dieses ursprünglich für den 23. August geplante Konzert, fand tatsächlich am 16. August statt, da später in der Tourplanung ein weiteres Zusatzkonzert in Hannover am 17. August nachgeschoben wurden, das allerdings zu einer verregneten Angelegenheit werden sollte.
Nach dem Kölner Konzert am 2. August, das wir aus den ersten Reihen miterleben durften, gab es hier für uns ein ganz andere Perspektive. Diesmal saßen wir auf der Tribüne gegenüber der Bühne. Später erlebten wir noch das Konzert in Gelsenkirchen aus der Mitte des Innenraums. Beruhigende Feststellung: Auf Pink Floyd Konzerten gibt es praktisch kaum schlechte Plätze. Die Show erreicht einen an den unterschiedlichsten Stellen auch in riesigen Stadien, und jeder der drei Positionen hatte ihren speziellen Charme.
Eine große Auswahl hatten wir auch gar nicht. Damals (im Dezember 1993) musste man nehmen, was der lokale Tickethändler an Karten zugeteilt bekam. Bei uns war es eben die Tribüne Block F Süd. Eine stadionweite Saalplanbuchung gab es damals noch nicht. Dafür gab es noch hübsche, individuelle Tickets für die einzelnen Konzerte. Weiterlesen