Wie immer: Etwas spät dran. Ein Frohes Neues Jahr und alles Gute!
- Low – “Hey What” (Sub Pop)
Nichts für schwache Nerven: Low sind weiter auf der Suche nach verstörenden Sounds an und über der Grenze der normativen Lautsprecher-Belastbarkeit. Allerdings immer in Dienste des Songs. Immer noch betörend: der zweistimmige Gesang als harmonisches Gegenstück im Strudel wüster Loops aus Drones und Feedback.
- Masha Qrella – “Woanders” (staatsakt)
Thomas Braschs Lyrik im Indie-Gewand vertont. Passt wie angegossen. Eine wunderbare Platte mit Sogwirkung. Das Gute-Nacht-Lied mit Chris Imler und der Mundharmonika – für die Ewigkeit.